Lichtäther in der östlichen und westlichen Ernährung

Bedeutung von Lichtäther
Lichtäther wird auch als Prana ausgedrückt. Jene Energie, die ebenso in den östlichen Lehren beispielsweise den Buddhisten oder indischen Yogis als Lebensenergie oder –flut bekannt ist.
Rudolf Steiner griff diesen Begriff auf, um auf die Dynamik der Lebensprozesse bzw. der Vitalität hinzuweisen. So wie sich das Licht je nach Schwingungsfrequenz in unterschiedliche Farben einteilen lässt, so lässt sich der Äther je nach Feinheit seiner Schwingungsfrequenz in vier verschiedene Ätherarten gliedern:
- den Wärmeäther
- den Lichtäther
- den chemischen oder Klangäther
- den Lebensäther
Die harmonische Zusammensetzung dieser Ätherarten hat wichtige Auswirkungen auf jeden lebendigen Organismus, man spricht hier auch von den Bildekräften.

Licht in der Nahrung
Doch auch vor der ‚modernen‘ Wissenschaft macht die Beschäftigung und das Wissen um den Lichtäther in unserer Ernährung nicht halt. Hierzu sei folgender Artikel federführend genannt:
Der Biophysiker Prof. Fritz Albert Popp sagt: „Licht treibt die verschiedenen Funktionen an, die wir benötigen, um überhaupt leben zu können. Je mehr Licht ein Lebensmittel enthält und je höher seine Lichtspeicherfähigkeit ist, desto höher ist sein Beitrag für die zelluläre Ordnung und den Energiezustand von Zellen, Geweben und Organen.“
‚Nahrung ist Information‘ – lautet eine Aussage in seinem Buch Die Botschaft der Nahrung (Verlag Zweitausendeins, 2005):

Nahrung ist Information
‚Was unseren Körper (und vor allem die Seele) wirklich nährt, sind nicht nur die in der Materie enthaltenen Substanzen wie Mineralien, Vitamine und Energielieferanten (Kalorien), sondern letztlich bzw. hauptsächlich das in den Pflanzenzellen eingeschlossene Licht in Form von Photonen und Frequenzen, das durch den Stoffwechselprozess wieder freigesetzt wird.‘
Alle Zellen bauen sich letztlich aus dem natürlichen Sonnenlicht auf, werden von Licht ernährt, erhalten und gesteuert, weil Licht sämtliche Lebensimpulse oder Frequenzen enthält. Wir benötigen die in physischen Stoffen (z.B. in Lebensmitteln und Naturmedikamenten) enthaltene Lichtinformation.
Deshalb kommt er zu dem Schluss: „Die Speicherfähigkeit von Nahrung für elektromagnetische Energie in Form von Licht bestimmt den Wert unseres Essens mehr als dessen grobstoffliche Zusammensetzung“.